Wie würden Sie antworten?

(aus dem Fragenkatalog der MPU-Psychologen)

 

Was wollen Sie mir eigentlich bei der nächsten MPU erzählen?

 

Wenn ich Ihnen sagen würde, ich hätte noch meine Zweifel für eine positive MPU aber Sie dürfen noch mal wieder kommen, währe das dann sehr schlecht für Sie?

 

Ihre Selbstzweifel sind aber noch sehr groß, wollen Sie nicht lieber zu einem späteren Zeitpunkt und nach einer Beratung eine positive MPU machen?

 

Sind Ihnen Ihre Widersprüche eigentlich selbst schon aufgefallen?

 

Gibt es eine Krisenstrategie und wie sieht diese aus?

 

Woher wissen Sie dass Sie nicht abhängig sind?


Was ist der Unterschied zwischen Abhängigkeit und Trinkgewöhnung?

 

Warum haben Sie Ihr Alkohol- / Drogenproblem nicht in einer Beratung aufgearbeitet?

 

Erklären Sie die "Widmark-Formel"!

 

Sie haben nie viel getrunken /geraucht / gesnifftt und sind dennoch gefahren, und das soll ich Ihnen glauben?


Sie werden also in Zukunft keinen Alkohol mehr trinken?

 

Sie haben grob fahrlässig das Leben anderer gefährdet, das ist Ihnen doch bewusst? Warum haben Sie außer den Screenings keine Beratung aufgesucht?


Sie könnten doch das Fahren und das Trinken trennen, oder sind Sie so labil,
dass Sie das nicht schaffen?


Warum soll ich Ihnen eine positive MPU geben, wo doch jeder vierte wieder auf diesem Stuhl sitzt?


Warum haben Sie geglaubt, ohne professionelle Hilfe mit Ihrem Trinkverhalten fertig zu werden?


Wie wollen Sie fahren und trinken künftig trennen?

 

Hatten Sie Schwierigkeiten, die Fragen zu beantworten. - Unsere professionelle Beratung hilft Ihnen dabei, Ihre Probleme zu erkennen und erfolgreich an Strategien zu arbeiten, die Ihnen künftig helfen werden, Alkohol- und/oder Drogenkonsum vom Führen eines Kfz zu trennen.